Als alles erblühte brechen wie von Schicksals Atem plötzlich urgewaltige Naturkatastrophen über das Atlantische Reich herein.
Seine geistige Heimat auf der Königsinsel in der Nordsee wird im Zuge dieser Katastrophenzeit vernichtet, der Himmel verdunkelt sich und ganze Landstriche bieten nur noch ein Bild der Verwüstung.
Ein dramatischer Klimaeinbruch, der heute als Ende des postglazialen, d. i. nacheiszeitlichen Optimums bekannt ist, macht weite Teile des Atlantischen Reichs für lange Zeit unbewohnbar.
Ihrer unmittelbaren Lebensgrundlage beraubt, machen sich mehrere Völkerstämme auf die Suche nach neuem Land; die Atlantischen Kriege beginnen.
Die Namen der drei größten ausziehenden Völker sind uns bis heute erhalten geblieben: Sakar, Phrst und Denen.
Ihre Nachfahren wird man einmal Sachsen, Friesen und Dänen nennen und auch noch Jahrtausende später werden diese den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mitbestimmen.
Inhalt
Einleitung
Wo lag Atlantis?
Warum ging Atlantis unter?
Was sind die Atlantischen Kriege?
Was haben uns die Atlanter hinterlassen?
Literaturverzeichnis













Daniele Ganser: Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht
Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst
Stefan Schubert: Anis Amri und die Bundesregierung
Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten
György Egely: Verbotene Erfindungen (1)
Erich Buchholz: Überwachungs-Staat
Jan von Flocken: 99 Geschichten zur Geschichte
Eva Herman: Altes Wissen aus Garten & Küche
COMPACT-Heft Oktober 2011
COMPACT-Heft September 2011
Holger Michael: De Gaulle
COMPACT-Heft Juli 2012
Impf-Tribunal: Die Anklageschrift
György Egely: Verbotene Erfindungen (2)
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