Als alles erblühte brechen wie von Schicksals Atem plötzlich urgewaltige Naturkatastrophen über das Atlantische Reich herein.
Seine geistige Heimat auf der Königsinsel in der Nordsee wird im Zuge dieser Katastrophenzeit vernichtet, der Himmel verdunkelt sich und ganze Landstriche bieten nur noch ein Bild der Verwüstung.
Ein dramatischer Klimaeinbruch, der heute als Ende des postglazialen, d. i. nacheiszeitlichen Optimums bekannt ist, macht weite Teile des Atlantischen Reichs für lange Zeit unbewohnbar.
Ihrer unmittelbaren Lebensgrundlage beraubt, machen sich mehrere Völkerstämme auf die Suche nach neuem Land; die Atlantischen Kriege beginnen.
Die Namen der drei größten ausziehenden Völker sind uns bis heute erhalten geblieben: Sakar, Phrst und Denen.
Ihre Nachfahren wird man einmal Sachsen, Friesen und Dänen nennen und auch noch Jahrtausende später werden diese den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mitbestimmen.
Inhalt
Einleitung
Wo lag Atlantis?
Warum ging Atlantis unter?
Was sind die Atlantischen Kriege?
Was haben uns die Atlanter hinterlassen?
Literaturverzeichnis













Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier
Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft
COMPACT-Heft Oktober 2011
Wilhelm Landig: Wolfszeit um Thule. Endlich wieder lieferbar!
1000 Seiten BRD-Diktatur – als großes Rabatt-Paket
Ashlee Vance: Elon Musk
Domenico Lossurdo: Die Deutschen
Sacha Korn: Unsere Heimat
Impf-Tribunal: Die Anklageschrift
Utz Anhalt: Wüstenkrieg
Stephan Berndt: Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
Testartikel 1
Jan von Flocken: 99 Geschichten zur Geschichte