COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland

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Auf ewig schuldig?

Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.

Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.

Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.

84 S., viele Abbildungen

Heute spricht der Bundespräsident im Goldhagen-Jargon: „Es gibt keine Erlösung von unserer Geschichte.“

Wir räumen mit dem Nationalmasochismus auf. Wir widerlegen Geschichtslügen über unsere Ahnen, das Deutsche Reich, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg.

„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk,“ sagte Panzergeneral George S. Patton, Oberkommandeur der US-Army nach der Landung in der Normandie 1944.

Aus dem Inhalt

Entstehung einer Nation
«Der Deutsche war immer der Barbar»: Über die Verteufelung unserer Ahnen
Finis Germanorum: Cancel Culture: Germanen gab es nie!
Vom Alten Fritz zu Hitler?: Die Nazifizierung der Preußen
Die sanfte Kolonialmacht: Siedlungspolitik unter Bismarck

Erster Weltkrieg
Befreiungsschlag aus Down Under: Ein Australier widerlegt deutsche Alleinschuld
«An einem interessanten Wendepunkt»: Christopher Clark im Kreuzverhör
Kein Hunnenkaiser: Üble Nachrede über Wilhelm II.
Gräuelpropaganda zieht am besten: Die Lügen von der Kinderfolter
Das Lusitania-Komplott: Der fingierte Kriegseintritt der USA
Die Legende von der Dolchstoß-Legende: Wie Linke von ihrer Schuld ablenken

Zweiter Weltkrieg
Ein Krieg mit vielen Vätern: Das Jahr 1939 und die Westmächte
Putin, der Revisionist: Wie Moskau die Diskussion neu öffnet
Massenmord im Wald: Katyn – eine zählebige Lüge
Der Friede, der nicht sein durfte: Ein verbotener Film über Rudolf Heß
BRD-Sprech: Holocaust: Wie ein Begriff in unsere Welt kam
Ein Bild lügt mehr als tausend Worte: Die Kolportagen der Wehrmachtsausstellung

Der böse Bann
Gegen den Schuldkult: Das Geschwätz vom deutschen Sonderweg
«Deutschland denken heißt Auschwitz denken»: Der Historikerstreit ist nicht zu Ende

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    Die These des indischen Forschers besagt, daß die Vorfahren der Indoarier aus einem polaren Gebiet stammen, aus dem sie vor mehreren Tausend Jahren in ihre neuen Heimatgebiete aufgebrochen wären. Und tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde inzwischen die Annahme einer vorzeitlichen Besiedlung arktischer Gebiete. Damit wird die Arktis auch zunehmend für die Frage des Ursprungs des weißen Menschen insgesamt interessant, die durch die „Out-of-Africa-These“ nicht erklärt werden kann.

    Bal Gangâdhar Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte so bedeutende Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp.

    172 S., mehrere Abb., broschiert

  • Aron Pielka: Bauzeit. Shlomo, der Knast und die freie Welt

    Er wurde von der Straße wegverhaftet und saß neun Monate lang im Gefängnis, weil er Meinungsdelikte begangen hatte: Aron Pielka, als Influencer „Shlomo“ nachgerade berühmt, hat während seiner Bauzeit Tagebuch geführt.

    Er berichtet vom Alltag hinter Gittern, der beklemmenden Schubhaft von Brandenburg in den Westen und wieder zurück, seinem lebensnotwendigen Inkognitospiel und den skurrilen Momenten seiner Lage, in der er nicht nur wie besessen schreibt, sondern auch zum „Zertifikatsmaurer“ ausgebildet wird.

    Shlomo richtete aus dem Knast eine Botschaft an den US-Vizepräsidenten Vance, blockte einen Anwerbeversuch des Verfassungsschutzes ab und trug die Konsequenzen für beides stoisch und reflektiert. Er entwickelt aus dem, was er sah, hörte und erlebte, eine eigene Theorie über unser Leben in der „freien Welt“.

    Shlomos Stil ist witzig, schlagfertig und klug. So kennt man ihn aus dem YouTube-Format „Honigwabe“: Shlomo schreibt wie er spricht. Die Dialoge, die er nachzeichnet, sind zugleich politisches Protokoll und großes Kino.

    516 Seiten, broschiert

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