Lesen Sie, wie der polnische Chauvinismus, der sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen die Sowjetunion richtete, in den Folgejahren rasant anwuchs – und einen nicht unerheblichen Anteil am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte. Und erfahren Sie, wie 14 Millionen Deutsche ab Winter 1944/45 gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben oder qualvoll in Todeslagern wie Lamsdorf, Jaworzno oder Schwientochlowitz gefoltert und ermordet wurden.
Inhaltsverzeichnis
Die Reparations-Bombe
Die Schatten der Vergangenheit: Polens Forderungen und der deutsche Schuldkult
Die unersättliche Nation / 1916–1921
Polens Geburtshelfer: Deutschland und Österreich
Kampf um deutsches Land: Posen, Westpreußen und Oberschlesien
In Warschaus Würgegriff: Das Schicksal der Freien Stadt Danzig
Deutsche hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern
Polens Drang nach Osten: Pilsudskis Krieg gegen die Sowjetunion
Polens Weg in den Krieg / 1930–1939
Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland
Terror gegen Minderheiten: Hass gegen Deutsche, Juden und Ukrainer
Ziemlich beste Freunde: Polens Schutzmächte England und Frankreich
Die Lunte am Pulverfass: Berlin und Warschau auf Konfrontationskurs
Brennpunkt Danzig: Polens Anteil am Kriegsausbruch
Der Bromberger Blutsonntag: Grausame Rache an Deutschen
Flucht, Vertreibung und Mord / 1944–1950
Das Jahrhundert-Verbrechen: Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten
Warschaus Gulag für Deutsche: Schwientochlowitz und andere Lager
Die Hölle von Lamsdorf: Polens schlimmstes KZ
Griff nach den Ostgebieten / 1945–1990
Verlorenes Land: Kampf um die Oder-Neiße-Linie
Der doppelte Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag
Zwei plus vier gleich eins: Wie der Verzicht besiegelt wurde