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Was nach 70 Jahren gesagt werden muß
Die etablierten Politiker, Parteien und Medien sind sich einig: „Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.“ Dementsprechend wurde hierzulande der 70. Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht von offizieller Seite groß gefeiert und den Alliierten für ihre „Befreiungstaten“ gedankt.
Doch mit dem Ende des Bombenterrors war der Krieg gegen Deutschland keineswegs beendet. Für die meisten Deutschen – ob Zivilisten oder Soldaten – begann erst jetzt ein langer Leidensweg, der in der offiziellen Geschichtsschreibung oft nur marginal erwähnt wird.
Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist es an der Zeit, die wahren Verursacher der europäischen Katastrophe zu benennen und die an den Deutschen begangenen Schandtaten zu dokumentieren. Ohne volle Anerkennung der Wahrheit kann es keine wirkliche Versöhnung mit unseren Nachbarn und ehemaligen Kriegsgegnern geben.
345 Seiten, gebunden
Auf ewig schuldig?
Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.
Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.
Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.
In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.
Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.
84 S., viele Abbildungen
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung
Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien.
Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Warschau verschweigt – und Berlin nicht zu sagen wagt!
84 S., viele Abbildungen
Achtung: Im Abo günstiger!
Die legendären Blitzkrieger Rommel, Guderian, Manstein, Schukow, Patton, Dayan: Todesmutige Männer in stählernen Kolossen, die den Panzerkrieg revolutioniert haben – unter Einsatz des eigenen Lebens! Erleben Sie den Vorstoß nach Dünkirchen, die Schlachten um Charkow, die „Tiger“ in der afrikanischen Wüste, die „Panther“ von Kursk, die Feuerwalzen der T-34, die Ardennenoffensive, den Sechs-Tage-Krieg – mit vielen Augenzeugenberichten und elektrisierenden Fotos von den Fronten!
Erweiterter Umfang: 100 Seiten. Reich illustriert, viele Karten, DIN A4.
Von Nofretete bis Evita Peron
Ein Jahr lang hat der Autor in loser Folge in einer Kolumne bei Welt online Kurzgeschichten und Anekdoten aus der Geschichte, eben Geschichten zur Geschichte veröffentlicht. Der überwältigende Zuspruch zu seinen Seiten bewogen nunmehr seinen Verlag, die schönsten und interessantesten auszuwählen und in Buchform zu veröffentlichen.
Motto
„Glaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
Dies hübsche Lied, das ich euch freundlich biete!
Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
Dazwischen blüht manch lyrisch zarte Blüte;
Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
Das Ganze aber kam aus dem Gemüte.“
Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)
288 Seiten, Softcover, farblich illustriert
Robyn Rihanna Fenty, genannt Rihanna, ist DER Superstar des digitalen Zeitalters. 2005 von Jay Z mit einem musikalischen Knall auf den Markt gebracht, dominiert die Schönheit aus Barbados seither alle erdenklichen Medien. So wurde aus der süßen 16jährigen, die gern bauchfrei trägt, vor unserer aller Augen erst die Sexbombe, dann die Diva und schließlich die Göttin. Natürlich wissen wir auch welche Drogen sie nimmt, wen sie datet und wo sie noch nicht tätowiert ist. Ja, es scheint geradezu, als wären Facebook, Twitter, YouTube & Co extra für sie erfunden worden. Denn ob man nun will oder nicht – an Rihanna kommt keiner vorbei.
In seinem neuesten Buch erklärt Harald Harzheim das Multimedia-Phänomen, das mit 191 Millionen verkauften Tonträgern und über 150 Frisuren in 10 Jahren selbst Madonna alt(backen) aussehen lässt. Dabei nimmt der Autor das Gesamtkunstwerk Rihanna zwar komplett auseinander, aber nur zu Analysezwecken. Denn bereits im Vorwort outet er sich als Fan.
126 Seiten
Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.
Die Bundesrepublik und der „Krieg gegen den Terror“
Erich Buchholz zeichnet den von ihm persönlich mit beobachteten, teilweise auch publizistisch begleiteten Weg dieser Bundesrepublik von einem Rechtsstaat zu einem Überwachungsstaat nach. Als Jurist mit theoretischer und praktischer Erfahrung analysiert er die jeweilige Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die auf dem Hintergrund der modernen elektronischen Technik, namentlich die nach 1990 und in den letzten Jahren unübersehbar gewordene rasante Zunahme der Überwachungspraktiken, die die Freiheitsrechte der Bürger immer krasser verletzen und bei denen nunmehr verfassungsrechtliche Grundprinzipien offen über Bord geworfen werden.
Zehntausende besorgte Bürger gehen derzeit auf die Straße und demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung für das grundgesetzliche Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Im „Krieg gegen den Terror” helfen nicht schärfere Gesetze, mehr Befugnisse für Polizei, Geheimdienste und Armee, nein, es müssen echte Lösungen her und zwar für die betroffenen Völker, andernfalls geht neben der Freiheit des Einzelnen auch die Demokratie für alle verloren.
120 Seiten, broschiert
Feldherren entschieden das Schicksal von Armeen und Staaten, beeinflussten den Gang der Historie und setzten Maßstäbe für die Kunst der Kriegsführung. Unter größtem mentalen und physischen Druck schlugen die Heerführer ihre Schlachten. Zehn Biographien beschreiben die militärischen Entwicklungen der jeweiligen Epoche. Aufgezeigt werden die Abhängigkeiten, die politischen Gegebenheiten, oft auch Unzulänglichkeiten jener Zeit.
Geb. 224 Seiten
Dieser Roman, eine Familiensaga, führt von den Anfängen der BRD bis zum Ende der Kohl-Ära – und er fußt auf Tatsachen: »Rebecca« ist der Mannequin-Name von Rosemarie Nitribitt, der bekanntesten Edel-Hure der späten fünfziger Jahre. Als der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus eines Ministers Jackett in ihre Hände gelangt, ist das ein brisanter Beleg dafür, dass Deutschbanker Hermann Josef Abs am Giftgas Zyklon B und am Bau der Gaskammern in Auschwitz mitverdient hat. Bald darauf wird Rebecca erwürgt in ihrem Appartement in der Frankfurter Innenstadt aufgefunden.
In der Main-Metropole trifft sich seit 1947 der „entnazifierte“ Geldadel in alter Verbundenheit und mit frischen CIA-Connections im Nobelhotel »Frankfurter Hof«. Man lauscht Ludwig Erhards und Abs’ Plänen für »Deutschlands Zukunft«. In den Wohnbaracken zwischen den Ruinen, auf Fußballplätzen und bei Streikversammlungen wird anders geredet. So verläuft die Trennung zwischen Oberen und Unteren. Die schöne Helene, Tochter der Industriellenfamilie Werner, schert da aus. Sie liebt Otto Hermann, den sozialdemokratischen Automechaniker und Fußballer aus dem Bornheimer Hinterhof. Und sie ist mit Rebecca befreundet, die wiederum mit denen zu tun hat, die im Nobelhotel verkehren. Otto, inzwischen von Bundestrainer Sepp Herberger für die kommende WM nominiert, hat mit Sprüchen gegen Aufrüstung angeeckt und ist bereits ins Fadenkreuz neuer und alter Seilschaften geraten.
640 Seiten, geb
Eine Kandidatin für Links und Rechts
Eigentlich ist sie ein Niemand, nur eine Abgeordnete der kleinsten Fraktion im Deutschen Bundestag. Trotzdem ist ihr Name in aller Munde: einer der gefragtesten Gäste in Talkshows, ein Aufreger in ihrer eigenen Partei, ein Dauerthema in Wohnküchen und auf Partys. Im Chic von Coco Chanel, traditionell in Kostüm und Pumps, ist sie auch bei denen beliebt, die eher Schlabberlook oder Blaumann tragen.
Die Rede ist von Sahra Wagenknecht, die sich anschickt an die Spitze zu stürmen. Sie ist die zweitbeliebteste deutsche Politikerin und könnte mit einer eigenen Partei bis zu 30 Prozent abräumen. Zusammen mit der AfD würde das zu einer Querfront-Mehrheit reichen. Doch wie realistisch ist das?
Eines scheint sicher: Würde der Bundeskanzler direkt gewählt, wäre sie morgen Kanzlerin. Die beste aller Zeiten? Lassen Sie sich überraschen! Analysen und Fakten auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich!
„Seien Sie einfach froh, dass Sie frei ihre Meinung sagen dürfen“, warf Angela Merkel 2013 einem Bürger entgegen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung in Aschaffenburg „Lügner“ gerufen hatte. In der DDR wäre der Mann im Stasigefängnis in Bautzen gelandet. „Warum nicht auch bei uns?“, mag sich die Kanzlerin gedacht haben und arbeitet seitdem unermüdlich an der Unterwanderung unseres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und eine freie Presse.
Seit Jahresbeginn säubert das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die sozialen Netzwerke von politisch unerwünschten Meinungen – mit 100-prozentiger Unterstützung der Union. Aus dem Staatsfunk tönt die Propaganda im 13. Merkel-Jahr lauter denn je, und die mit der Rautenfrau herangewachsene Jugend ist mehr auf Konformismus und vorauseilenden Gehorsam konditioniert als auf kritisches Denken. Vor 25 Jahren verzog sich Erich Honecker nach Chile. Seine Rache währt fort in Form von Angela Merkel.
Es sind die Vorboten einer großen Wende. Kanzlerin Merkel verliert an Zustimmung und die AfD mausert sich. Ihre Frontfrau hat das Zeug zur neuen Kanzlerin: Frauke Petry.
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Zwischensumme: € 389,18