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Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne
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Juden in Polen im XX. Jahrhundert
Dem gängigen Begriff „Nation“ werden sie nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.
280 S., gebunden
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Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.
384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
COMPACT-Geschichte 7: Panzerschlachten: Die legendären Blitzkrieger von Erwin Rommel bis Moshe Dayan
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Die legendären Blitzkrieger Rommel, Guderian, Manstein, Schukow, Patton, Dayan: Todesmutige Männer in stählernen Kolossen, die den Panzerkrieg revolutioniert haben – unter Einsatz des eigenen Lebens! Erleben Sie den Vorstoß nach Dünkirchen, die Schlachten um Charkow, die „Tiger“ in der afrikanischen Wüste, die „Panther“ von Kursk, die Feuerwalzen der T-34, die Ardennenoffensive, den Sechs-Tage-Krieg – mit vielen Augenzeugenberichten und elektrisierenden Fotos von den Fronten!
Erweiterter Umfang: 100 Seiten. Reich illustriert, viele Karten, DIN A4.
COMPACT-Geschichte 14: Das okkulte Reich
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
COMPACT-Geschichte 8: Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts
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Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden!
In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend.
Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.
84 Seiten, viele Abb.
Heinz Schön: Mythos Neu-Schwabenland. Für Hitler am Südpol
Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
Jan von Flocken: Kriegerschicksal – von Hanibal bis Manstein
Feldherren entschieden das Schicksal von Armeen und Staaten, beeinflussten den Gang der Historie und setzten Maßstäbe für die Kunst der Kriegsführung. Unter größtem mentalen und physischen Druck schlugen die Heerführer ihre Schlachten. Zehn Biographien beschreiben die militärischen Entwicklungen der jeweiligen Epoche. Aufgezeigt werden die Abhängigkeiten, die politischen Gegebenheiten, oft auch Unzulänglichkeiten jener Zeit.
Geb. 224 Seiten
Ingo Pfeiffer: Fahnenflucht zur See. Im Visier des MfS
Für die einen waren sie Täter, weil Verräter, für die anderen Opfer, weil sie die DDR nicht auf anderem Wege verlassen konnten. Es geht um Fahnenflüchtige auf See. Ingo Pfeiffer, Fregattenkapitän bei Volks- und Bundesmarine, deckt erstmals die Rolle des MfS (Stasi) in den Seestreitkräften der DDR auf.
Ein weitgehend unbekanntes und düsteres Kapitel der Marinegeschichte der DDR. Die Vorgänge reflektieren Episoden deutscher Teilungsgeschichte und militärischer Konfrontation von Ost und West in der Ostsee. Die Fluchtversuche junger Soldaten offenbaren die Dramatik zwischen persönlicher Hoffnung und der Furcht vor Strafverfolgung. Gesteigert wurde diese, wenn Fahnenflüchtige nicht vor Waffengewalt zurückschreckten und damit das Leben ihrer Kameraden auf See riskierten.
Eingeordnet in die konkrete Zeitgeschichte stellt der Autor so überwiegend tragisch verlaufende Ereignisse und Menschenschicksale zur Diskussion.
200 Seiten, broschiert, illustriert
Befehl des Gewissens
Charkow – Winter 1943
Nach dem Fall von Stalingrad entsteht in der Ostfront eine Lücke von rund 500 Kilometern, in die mehrere sowjetische Armeen einströmen. Um diese Feindkräfte bis zum Aufbau einer neuen Abwehrfront aufzufangen, werden die SS-Divisionen „Leibstandarte“, „Das Reich“ und „Totenkopf“ in die Krisenregion geworfen. Ihnen gelingt mit Rückeroberung der ukrainischen Stadt Charkow im März 1943 ein spektakulärer Erfolg. Das Werk dokumentiert die Operation minutiös mit Hilfe von Fotos, Karten, Befehlen sowie der Kriegstagebücher des Armeeoberkommandos 8 und des erstmals gebildeten SS-Panzerkorps. Als sich Mitte Februar 1943 eine Einkesselung Charkows abzeichnete, ließ SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Paul Hausser entgegen allerhöchstem Befehl die Stadt räumen. Rettete damit die Truppen vor Vernichtung und konnte vier Wochen später Charkow erneut einnehmen. Entstanden ist ein Quellenwerk ersten Ranges, das dem Leser einen unverstellten Blick auf die damaligen Ereignisse ermöglicht.
348 Seiten, s/w/farb Abb., geb. im Atlas-Großformat
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Jan von Flocken: Die Siegesallee
Auf den Spuren brandenburgisch-preußischer Geschichte
An der Schwelle zum 20. Jahrhundert stiftete Wilhelm II. ein monumentales Figurenwerk in Marmor. Entlang der sogenannten Siegesallee wurde die Ahnenreihe der Herrscher Brandenburg-Preußens in großen Figurengruppen gezeigt.
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Gab es mit dem Ende des furchtbaren Krieges eine Chance auf eine gemeinsame geistige Erneuerung? Auch wenn die Alliierten alles versuchten, die Einheit der Deutschen zu entzweien, so dürften die Chancen auf einen Neuanfang nicht schlecht gewesen sein. So markieren die Protokolle des 1945 gegründeten Kulturbunds einen erstaunlichen Beginn, der in einem bitteren Ende versagte.
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