COMPACT-Geschichte 18: Deutsche Kolonien

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Warum man dort bis heute gut über die Deutschen spricht

Wer sich mit unserer Kolonialgeschichte beschäftigt, sieht sich vielen Anfeindungen ausgesetzt. Auch hier haben die Alliierten bei der Umerziehung nach 1945 ganze Arbeit geleistet. Erst ein Amerikaner Bruce Gilley musste kommen, um vorurteilsfrei zu ganz anderen Ergebnissen zu gelangen. Nach der Lektüre von Gilley stellt der Leser sich die Frage: Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Wir fangen heute damit an und zeigen, warum unsere Kolonialgeschichte viel besser als ihr Ruf ist.

Fakten und Erkenntnisse auf 84 Seiten mit vielen Abbildungen reichlich illustriert.

Achtung: Im Abo günstiger!

Unter anderem finden Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ Beiträge zu folgenden Themen:

◾️ Deutscher Kolonialismus: Warum wir uns im Gegensatz zu Briten und Franzosen nicht schämen müssen
◾️ Hart wie Kameldornholz: Südwestafrika unter deutscher Verwaltung
◾️ Völkermord an den Herero? Das Ende einer Legende
◾️ Ostafrika: Als der Kilimandscharo Deutschlands höchster Berg war
◾️ Kamerun: Das Urwaldland der schwarzen Preußen
◾️ Togo: Deutschlands Vorzeigekolonie
◾️ Deutsch-Neuguinea: Auf den Spuren August Engelhardts
◾️ Die deutsche Südsee: Von den Marschall-Inseln bis Palau
◾️ Kiautschou und Tsingtau: Deutsches Erbe in China
◾️ Deutsche Tropenmedizin: Herausragende Leistungen zum Wohle aller Menschen
◾️ Kaiserliche Kolonialverwaltung: Wir wir aus unseren Fehlern lernten
◾️ Die treuen Askaris: Ansehen der Deutschen in ihren Schutzgebieten
◾️ Dem Versailler Diktat zum Trotze: Warum die Deutschen blieben
◾️ Vorbildlich: Eingeborenenpolitik und Schulwesen in den Kolonien
◾️ Entwicklungshilfe: Wie Kaiser Wilhelm II. den Afrikanern half

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    Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.

    Außerdem befaßt er sich mit der Forschungs- und Geistesgeschichte der deutschen Stämme, den verschiedenen Ansätzen, die es in der Volkskunde und Sprachwissenschaft gab, und der Rolle, die sie in der Romantik und der Weimarer Republik spielten.

    Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.

    Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.

    208 Seiten, broschiert

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    Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

    In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

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    Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie  ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.

    Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.

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