Inhalt:
Vorwort
Genetische Erkenntnisse
Halpogruppenforschung
Autosomale Gruppen-Zuordnungen
WHG /EHG / SHG /ENF/CHG
Fehler und Unstimmigkeiten der Archäogenetik
Unstimmigkeiten der Y-Haplogruppen-Forschung
Der Neandertaler – einer von „uns“?
„Erkenntnisse“ zum Phänotyp der Steinzeit-Europärer
Widerlegt die Genetik die Rasse?
Die Genetik als politisches Instrument
Die Genetik und die Einwanderungswellen nach Europa
Die rekonstruierte Geschichte Nordeuropas
Vom Primaten zum Zivilisationsträger
Ein unbekannter Zweig des modernen Menschen?
Kulturrevolution in der Altsteinzeit
Der europide Mensch nimmt Gestalt an
Anpassung im Doggerland
Der Aufbruch des nordeuropäischen Jägers
„Nordisches“ Kulturzentrum Göbekli Tepe?
Der Norden und das „Erstmegalithikum“
Die erneute Besiedlung des Nordens: Maglemose-Kultur
Exodus und Neubeginn: Die Ertebølle-Kultur
Die Überschichtung der Bandkeramiker
Megalithische Ausbreitung
Ende und Neugeburt des alten Adels
Die Schnurkeramische Kultur
Irrwege der Forschung zur Y-Haplogruppe R
Pferde-Domestizierung und Streitwagennutzung
Woher stammt die indogermanische Sprache?
Der Streit um die Arier
Auf- und Umbruch zu Beginn der Bronzezeit
Glockenbecher und Aunjetitzer Bronzekultur
Haplogruppe I1 und die Nordische Bronzezeit
Bronzezeitliche Handelsverbindungen
Frühe Schrift in Nordeuropa
Seevölkersturm und das Ende der Bronzezeit
Rückblick
Literatur
Dennis Krüger: Archäogenetische Irrwege
€ 9,90
zzgl. Versandkosten, ab 29,95 Euro Bestellwert innerhalb Deutschlands versandkostenfrei
Nordeuropas Frühgeschichte im Lichte der jüngsten genetischen und archäologischen Erkenntnisse
Dank der Archäogenetik wurden viele neue Erkenntnisse über die Frühgeschichte der Menschen gewonnen. Doch statt zur Aufhellung der Frühgeschichte, trug die Genetik aufgrund ideologischer Vorbehalte oft eher zur Vernebelung derselben bei. Dinge, die archäologisch belegbar schienen, wurden verworfen, unmöglich anmutende und längst als widerlegt geltende Szenarien zur Lehrmeinung erhoben.
Der Band stellt die jüngsten Erkenntnisse vor und präsentiert einen Gegenentwurf zum Ablauf der Frühgeschichte Nordeuropas.
130 S., zahlreiche Abb., broschiert
Gewicht | 0,375 kg |
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84 S., broschiert, einige Abb.
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384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
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Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
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Nachdem ein Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des „Bromberger Blutsonntags“ 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern breiten Raum ein. Mit aufrüttelnden Dokumentarfotos und vielen Fakten wird die Bilanz des Schreckens belegt, den polnische Fanatiker im 20. Jahrhundert immer wieder deutschen Zivilisten zufügten.
384 Seiten, gebunden, viele Abb., im Großformat
Dennis Krüger: Der Aufgang der Schwarzen Sonne
Von den okkulten Wurzeln des 3. Reiches zur Germanenkunde und Okkulten Wissenschaft im Umfeld des SS-Ahnenerbe
Deutsche SS-Forscher wurden als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen, suchten in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der frühen Arier, befaßten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Sie vereinte der Auftraggeber Heinrich Himmler, dem mit dem „SS-Ahnenerbe“ eine Organisation zur Verfügung stand, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte.
Mehr als 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und einer ganzen Bibliothek zu diesem Thema erschienener Bücher und Aufsätze ranken sich noch immer zahlreiche Mythen nicht nur um die verborgenen Wurzeln des 3. Reiches, sondern auch um geheime Forschungen der SS, die vor allem mit den Namen Karl-Maria Wiligut alias Weisthor, Otto Rahn, Ernst Schäfer und Herman Wirth verbunden sind.
459 S., durchgehend s/w illustriert, geb.
Dennis Krüger (Hg) Im Kampf um die Externsteine
Die Erforschung des Heiligtums im Spiegel der 1930er Jahre
Obgleich die ältesten verfügbaren Quellen von einem einstigen heidnischen Heiligtum an den Externsteinen berichten, begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kampf der Anschauungen zwischen den Verfechtern einer dort lokalisierten germanischen Kultstätte und den Gegnern dieser Auffassung. Mit Beginn der 1930er Jahre erhielt das „Germanenlager“ unter Führung Wilhelm Teudts staatliche Unterstützung: Mittels einer großangelegten Grabung 1934/35 und argumentatorisch unterstützt durch zahlreiche Artikel weiterer Forscher schien der „Streit um die Externsteine“ entschieden: Entgegen der heute immer wieder geäußerten Ansicht wurden tatsächlich zahlreiche Hinweise auf ein einstiges germanisches Heiligtum an diesem Ort zutage gefördert:
- Keramikscherben aus der Zeit vor dem 9. Jahrhundert
- Spuren der Vernichtung alter Anlagereste, die um die Zeit 800 n. Chr. erfolgt sein müssen
- Einstige Ausrichtung des Sacellum-Raumes auf die Sommer-Sonnenwende zur Bronzezeit u.a.
216 Seiten, über 100 Abbildungen, broschiert
D. Krüger (Hg): Entschlüsselung der Indogermanen-Frage
Beiträge zur Herkunft der Indogermanen aus Nordeuropa
Die Indogermanenfrage beherrschte über Jahrzehnte die Erforschung der europäischen Frühgeschichte und ist bis heute ein ungelöster Streitfall. Stammen die indogermanischen Sprachen und ihre ersten Träger aus Europa? Oder sind sie aus einem anderen Erdteil? Seit die Nationalsozialisten Indogermanen und Germanen gleichgesetzt und letztere zu „welterobernden Herrenmenschen“ stilisiert hätten, fanden die Indogermanen keine Erwähnung mehr bei führenden Medienhäusern. Dies änderte sich schlagartig, als Mathematiker Beweise gefunden haben wollten, daß die „erobernden Herrenmenschen“ nicht aus Nordeuropa stammen sollten.
300 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert
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84 S., viele Abbildungen
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112 Seiten, broschiert