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Felix und Therese Dahn: Germanische Götter- und Heldensagen
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Vollständige Ausgabe – mit Illustrationen von Johannes Gehrts
Felix und Therese Dahn bieten im vorliegenden Band einen umfassenden Einblick in die germanische und nordische Sagenwelt. Im ersten Teil »Göttersagen« werden die Grundanschauungen der Götterwelt sowie einzelne Götter wie Odin, Thor und Loki vorgestellt. Anschließend präsentiert Therese Dahn die bekanntesten Heldensagen, von den Wölsungen über Beowulf bis zu den Nibelungen.
624 Seiten, gebunden
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Heinz Schön: Mythos Neu-Schwabenland. Für Hitler am Südpol. Ab September 24 wieder lieferbar
Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
Jan von Flocken: Kriegerleben – von Caesar bis Patton
Ein kleinwüchsiger Kastrat, ein 17jähriges Bürschlein, ein Landwirt ohne jegliche militärische Erfahrung und ein alternder Stabsoffizier, der in 50 Dienstjahren nicht mehr als eine Kompanie geführt hat – niemand besaß Anlaß, in diesen Männern ein überragendes Feldherrentalent zu erblicken. Und doch erwiesen sich Narses, König Karl XII. von Schweden, Oliver Cromwell und Helmuth von Moltke schließlich als großartige Strategen. Selbst ein Mann wie Caesar, der bis zu seinem 42. Lebensjahr mehr durch politische und sexuelle Affären aufgefallen war, wuchs in den Stunden der Bewährung über sich hinaus.
geb. 256 Seiten
Herman Wirth: Der Aufgang der Menschheit. Günstige Neuauflage!
Achtung: antiquarisch normalerweise nur noch für ca. 300 EUR erhältlich!
Das epochale Werk in zwei Bänden – die Antwort auf die wesentlichen Frage der europäischen Urkultur der Vorzeit und deren Entwicklung.
Es ist nunmehr fast genau 80 Jahre her, da Herman Wirths bahnbrechendes Werk „Der Aufgang der Menschheit“ erstmals erschien. Die Reaktionen waren gespalten, es überwog aber die Zustimmung. Wurde doch erstmals mit diesem Werk die Tür aufgestoßen zu Vorgängen, die fern jeder schriftlichen Überlieferung im Dunkel der Geschichte verharrten und damit allzu oft willkürlicher Spekulation preisgegeben waren.
684 Seiten, A4-Großformat, zahlreiche Bilder, Texttafeln, Glossar, gebunden
Wilhelm Landig: Wolfszeit um Thule. Endlich wieder lieferbar!
Der erste Teil der Thule-Trilogie
Dieses Buch beginnt unmittelbar am Ende des II. WK und führt den Leser in flüssig geschriebener Romanform auf geheimnisvolle Wege. Es berichtet von der vielerorts bekannten Absetzbewegung einiger Wehrmachtsteile und bedeutender Techniker und Gelehrter. Dieser These widersprechen viele Zeitgenossen. Doch spricht nicht in gleicher Weise etwas für die Wahrheit, wie für die Unwahrheit dieser Schilderungen?
Geschahen und geschehen nicht auch heute noch hinter der offiziellen Bühne unendlich viele und kaum glaubbare Dinge? Ist es nicht auch möglich, daß sich in den Kulissen Entwicklungen abzeichnen, die kaum vorstellbar sind? Wenn man unvoreingenommen unsere Zeit betrachten will, so muß man die in dem Buch geschilderte Möglichkeit unbedingt mit in Betracht ziehen.
377 Seiten, broschiert
Günter Zemella: Deutschland im Fadenkreuz
1914-1945
Unbeirrbar, frei von den zeitgeistigen Dogmen der politischen Korrektheit, die wie eine Grabplatte über unserem Land liegt und nur der Wahrheit verpflichtet zeichnet der Autor die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nach. Faktenreich, immer dokumentarisch belegt, zerreißt er den Schleier der Unwahrheiten, Halbwahrheiten, Märchen und Mythen der immer noch vorherrschenden alliierten Propaganda, die von der Wiege bis zur Bahre die Seele unseres Volkes verwirrt und vergiftet.
556 Seiten, zahlr. Abb, gebunden
Günter Zemella: Warum mußten Deutschlands Städte sterben?
Den kriegsrechtswidrigen Luftangriffen der Anglo-Amerikaner gegen Deutschlands Städte fielen rd. 1 Mio Zivilisten zum Opfer. Günter Zemella beweist in diesem reich bebilderten und übersichtlich gegliederten Buch, daß der Bombenkrieg Teil einer langfristigen Strategie der Alliierten war, Deutschland zu vernichten.
Es ging den USA und Großbritannien primär nicht um die Beseitigung des politischen Systems in Deutschland, sondern um die Zerstörung der materiellen, biologischen und ideellen Grundlagen des deutschen Volkes. Die Flächenbombardements zerstörten nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern auch große Teile des kulturellen Erbes der Deutschen und die materiellen Zeugnisse der deutschen Geschichte und Wesensart. Der Bombenkrieg der Alliierten war ein Genozid und ein Kulturozid am deutschen Volk.
704 Seiten, gebunden
COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland
Auf ewig schuldig?
Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.
Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.
Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.
In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.
Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.
84 S., viele Abbildungen
Die Edda: Nordische Götter- und Heldensagen
Die ältere und jüngere Edda und die mythischen Erzählungen der Skalda
Liederedda und Snorra-Edda bilden zusammen unsere wichtigste Quelle für die altnordische Mythologie. Dabei darf die eine nicht ohne die andere gebraucht und gelesen werden.
In der Liederedda sind Götter- und Heldensagen vereinigt, die zum Teil bis in das 9. Jahrhundert zurückgehen. Sie schildern sagenhafte Begebenheiten aus Island, Norwegen und Grönland zur sogenannten Wikingerzeit.
Die jüngere Edda war ursprünglich ein Lehrbuch für junge Sänger, Skalden, mit dem sie die Grundlagen ihrer Kunst lernen sollten. Durch ihre Beispiele aus zeitgenössischen und alten Liedern bildet sie heute eine unschätzbare Fundgrube für die in Deutschland damals längst verdrängte nordisch-germanische Mythologie.
464 Seiten, gebunden
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Die Triumphe und Tragödien unseres Volkes: den Älteren zur Erinnerung, den Jüngeren zur Einführung.
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Herman Wirth: Was heißt deutsch?
Ein Urgeistesgeschichtlicher Rückblick zur Selbstbesinnung und Selbstbestimmung
Was heißt „deutsch”? Gibt es ein deutsches Volk? Manche glaubten, es verneinen zu können und zu müssen. Gab es einmal ein deutsches Volk? Kann es heute oder künftig noch ein deutsches Volk geben? Hat es heute noch oder wieder einen Sinn „deutsch” sein zu wollen? Was von manchen auch als unzeitgemäß verneint wurde. Wie umgekehrt derjenige, der sich über das Wesen des „Deutsch”-Sein völlig klar war, fragen mußte: kann man nicht „deutsch” sein wollen oder können ? Was ist denn eigentlich „deutsch”? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”. Soweit liegt die Geschichte des Namens der „Deutschen” denkmälergemäß klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es ist die gleiche Bedeutung, welche das Zeichen od-il hat.
Nachdruck im Neusatz der 1934 in 2. Auflage erschienenen Abhandlung in moderner Schrift.
120 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Tafeln, broschiert
Jan von Flocken: 111 Geschichten zur Geschichte
Von Nofretete bis Evita Peron
Ein Jahr lang hat der Autor in loser Folge in einer Kolumne bei Welt online Kurzgeschichten und Anekdoten aus der Geschichte, eben Geschichten zur Geschichte veröffentlicht. Der überwältigende Zuspruch zu seinen Seiten bewogen nunmehr seinen Verlag, die schönsten und interessantesten auszuwählen und in Buchform zu veröffentlichen.
Motto
„Glaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
Dies hübsche Lied, das ich euch freundlich biete!
Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
Dazwischen blüht manch lyrisch zarte Blüte;
Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
Das Ganze aber kam aus dem Gemüte.“
Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)
288 Seiten, Softcover, farblich illustriert
COMPACT-Geschichte 5: Versailler Vertrag – Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte
Jetzt ist die Schmach von Versailles schon über 100 Jahre her. Doch noch immer sitzt dieser Stachel tief. Zeit daran zu erinnern, dass damals alle Parteien in Deutschland dieses Diktat der Siegermächte ablehnten, selbst die Kommunisten.
Auch bei den Siegern gab es warnende Stimmen. „Der fürchterlichste aller Kriege [Erster Weltkrieg] hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt,“ urteilte der französische Literat Anatole France.
COMPACT-Geschichte 15: Jan von Flocken: Mit Blut und Eisen
Die großen Schlachten unserer Geschichte
Man kann sich, schreibt der preußische Militärphilosoph Carl von Clausewitz, «ebenso sehr verwundern über die außerordentlichen Erfolge, welche manche großen Schlachten gezeitigt haben, als über den Mangel an Erfolg bei anderen». Letztlich ging es immer darum, wer dem anderen als Erster erfolgreich den Schädel einschlägt. Das klingt böse, aber Geschichte ist eben kein Ammenmärchen, sondern schonungslose Realität. In vorliegendem Band geht es um die beeindruckendsten Stunden auf den Schlachtfeldern. Dass dabei vor allem die Germanen (von den Ostgoten bis zu Rommels Wüstenfüchsen) oft besonders herausragende kriegerische Tugenden an den Tag legten, mag den politisch korrekten Spießbürger bundesrepublikanis heute peinlich berühren. Man könnte indes auch Stolz empfinden, wie sich eine in der Mitte Europas immer wieder infrage gestellte Nation kämpferisch gegen übermächtige Feinde behauptete.
84 S., viele Abbildungen
Jan von Flocken: Der Fluch des Tempelritters
Der Autor Jan von Flocken über sein Buch: „Es ist das beste, was ich bisher geschrieben habe…“
Der Leser wird zurück versetzt in das Frankreich im späten Mittelalter. Anhand eines Fluchs zeigt Flocken das Aussterben einer Herrscherdynastie. Dass dabei die spannende und tragische Geschichte der Tempelritter erzählt wird, gehört zum Kern des vorliegenden Werkes. Wer in die Geschichtsbücher schaut, wird feststellen, dass der Roman auf wahren Begebenheiten beruhen könnte. Fiktion verschmilzt hier mit der Wirklichkeit.
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Karte „Deutsche Kolonien“ (A1): edel in Vintage-Optik. Endlich wieder lieferbar
Die deutschen Kolonien waren viel besser als ihr Ruf! Erstmals brachten die deutschen Kolonisatoren Verwaltung, Gesundheitswesen, Schulen und Ordnung in Gegenden, wo Faustrecht und Sklaverei herrschten.
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Jan von Flocken: Der Stalin-Anschlag
Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum Präsidenten der UdSSR wählen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
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Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
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