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Jakob Wilhelm Hauer: Religion und Rasse
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Das Blut und die Art bestimmen in wesentlicher Weise das Gotterleben und die Gottgestaltung, wie ein Blick auf die drei großen Bereiche schöpferischer Religionsgestaltung zeigt: den indogermanischen, den vorderasiatisch-semitischen und den Ostbereich (China, Japan). Hauers an vielen Beispielen belegtes Fazit lautet: Die in der Rasse angelegte seelisch-geistige Art schafft mit Notwendigkeit die religiöse Form.
Nachdruck der Akademievorträge in Tübingen am 4. und am 6. 5. 1938.
Diese Vorträge sind auch enthalten in dem von J. W. Hauer in Mitarbeit von Fr. Berger, H. Mandel, Hans F. K. Günther u. a. herausgegebenem Werk „Glaube und Blut“, Karlsruhe 1938.
Dem Vortrag wurde für diese Ausgabe der Abschnitt „Eine Auseinandersetzung über Rasse und Religion“ aus „Glaube und Blut“ hinzugefügt.
88 Seiten, einige Abb, broschiert
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COMPACT-Geschichte 8: Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts
Achtung: Im Abo günstiger!
Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden!
In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend.
Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.
84 Seiten, viele Abb.
COMPACT-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland
Auf ewig schuldig?
Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.
Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.
Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.
In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.
Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.
84 S., viele Abbildungen
Dennis Krüger (Hg) Im Kampf um die Externsteine
Die Erforschung des Heiligtums im Spiegel der 1930er Jahre
Obgleich die ältesten verfügbaren Quellen von einem einstigen heidnischen Heiligtum an den Externsteinen berichten, begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kampf der Anschauungen zwischen den Verfechtern einer dort lokalisierten germanischen Kultstätte und den Gegnern dieser Auffassung. Mit Beginn der 1930er Jahre erhielt das „Germanenlager“ unter Führung Wilhelm Teudts staatliche Unterstützung: Mittels einer großangelegten Grabung 1934/35 und argumentatorisch unterstützt durch zahlreiche Artikel weiterer Forscher schien der „Streit um die Externsteine“ entschieden: Entgegen der heute immer wieder geäußerten Ansicht wurden tatsächlich zahlreiche Hinweise auf ein einstiges germanisches Heiligtum an diesem Ort zutage gefördert:
- Keramikscherben aus der Zeit vor dem 9. Jahrhundert
- Spuren der Vernichtung alter Anlagereste, die um die Zeit 800 n. Chr. erfolgt sein müssen
- Einstige Ausrichtung des Sacellum-Raumes auf die Sommer-Sonnenwende zur Bronzezeit u.a.
216 Seiten, über 100 Abbildungen, broschiert
Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme
Das Werden des deutschen Volkes
Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.
Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.
Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
564 Seiten, broschiert
Dennis Krüger (Hrsg.): Die Germanen
Kultur – Weltanschauung – Kriegsführung
Bis heute sorgen die Germanen für Schrecken, allerdings weniger wie einst bei ihren Feinden im Feld, als bei den Gegnern in den Schreibstuben. Die Vorfahren der Deutschen, so lautet das neue wissenschaftliche Dogma, dürfen weder als Vorbild noch als Identifikationssymbol dienen. Dementsprechend wird den Germanen in jüngster Zeit sogar der Status als „Volk“ abgesprochen.
Warum dies falsch ist, erläutert dieser vom herrschenden Zeitgeist abweichende Sammelband mit Beiträgen, die teils aus jüngerer, teils aus älterer Zeit stammen und neue Forschungen oder Kontroversen aufgreifen. Schwerpunktmäßig widmet sich der Band den Themenfeldern Kultur, Weltanschauung und Kriegsführung der Germanen, die heute weitgehend aus der Forschung ausgeklammert oder politisch korrekt gedeutet werden. Dabei wird die aktuelle Frage nach den Germanen als Volk ebenso behandelt, wie die Kontroversen um das Alter der Runen, um die Rolle der Externsteine, die Frage nach einem existierenden Lehrstand der Germanen und nach der ursprünglichen germanischen Religion.
292 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert
Jan von Flocken: Kriegerleben – von Caesar bis Patton
Ein kleinwüchsiger Kastrat, ein 17jähriges Bürschlein, ein Landwirt ohne jegliche militärische Erfahrung und ein alternder Stabsoffizier, der in 50 Dienstjahren nicht mehr als eine Kompanie geführt hat – niemand besaß Anlaß, in diesen Männern ein überragendes Feldherrentalent zu erblicken. Und doch erwiesen sich Narses, König Karl XII. von Schweden, Oliver Cromwell und Helmuth von Moltke schließlich als großartige Strategen. Selbst ein Mann wie Caesar, der bis zu seinem 42. Lebensjahr mehr durch politische und sexuelle Affären aufgefallen war, wuchs in den Stunden der Bewährung über sich hinaus.
geb. 256 Seiten
COMPACT-Geschichte 14: Das okkulte Reich
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
COMPACT-Spezial 23: Freimaurer. Über die Verschwörungen der größten Untergrundarmee der Welt | nur noch als Download
Nur wenigen Organisationen wird so vieles nachgesagt wie den Freimaurern. Schon die damalige Bezeichnung „Geheim“ regte die Phantasie an. Dabei bedeutete in jener Zeit „geheim“ eigentlich nur „privat“. Als privater Zirkel gegründet erlangte dieser Bund in den vergangenen Jahrhunderten eine enorme Bedeutung. Er mischte heimlich mit bei Kriegen und Revolutionen, zählte Verbrecher wie Jack the Ripper in seinen Reihen oder gebar Abtrünnige wie die berüchtigte italienische Geheimloge P2. COMPACT legt jetzt das große Spezial über Freimaurer und deren Verschwörungen vor.
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Was heißt „deutsch”? Gibt es ein deutsches Volk? Manche glaubten, es verneinen zu können und zu müssen. Gab es einmal ein deutsches Volk? Kann es heute oder künftig noch ein deutsches Volk geben? Hat es heute noch oder wieder einen Sinn „deutsch” sein zu wollen? Was von manchen auch als unzeitgemäß verneint wurde. Wie umgekehrt derjenige, der sich über das Wesen des „Deutsch”-Sein völlig klar war, fragen mußte: kann man nicht „deutsch” sein wollen oder können ? Was ist denn eigentlich „deutsch”? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”. Soweit liegt die Geschichte des Namens der „Deutschen” denkmälergemäß klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es ist die gleiche Bedeutung, welche das Zeichen od-il hat.
Nachdruck im Neusatz der 1934 in 2. Auflage erschienenen Abhandlung in moderner Schrift.
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