Gewicht | 0,375 kg |
---|
Jakob Wilhelm Hauer: Religion und Rasse
€ 9,90
zzgl. Versandkosten, ab 29,95 Euro Bestellwert innerhalb Deutschlands versandkostenfrei
Das Blut und die Art bestimmen in wesentlicher Weise das Gotterleben und die Gottgestaltung, wie ein Blick auf die drei großen Bereiche schöpferischer Religionsgestaltung zeigt: den indogermanischen, den vorderasiatisch-semitischen und den Ostbereich (China, Japan). Hauers an vielen Beispielen belegtes Fazit lautet: Die in der Rasse angelegte seelisch-geistige Art schafft mit Notwendigkeit die religiöse Form.
Nachdruck der Akademievorträge in Tübingen am 4. und am 6. 5. 1938.
Diese Vorträge sind auch enthalten in dem von J. W. Hauer in Mitarbeit von Fr. Berger, H. Mandel, Hans F. K. Günther u. a. herausgegebenem Werk „Glaube und Blut“, Karlsruhe 1938.
Dem Vortrag wurde für diese Ausgabe der Abschnitt „Eine Auseinandersetzung über Rasse und Religion“ aus „Glaube und Blut“ hinzugefügt.
88 Seiten, einige Abb, broschiert
Auch interessant…
COMPACT-Geschichte 14: Das okkulte Reich
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
Dennis Krüger (Hg) Im Kampf um die Externsteine
Die Erforschung des Heiligtums im Spiegel der 1930er Jahre
Obgleich die ältesten verfügbaren Quellen von einem einstigen heidnischen Heiligtum an den Externsteinen berichten, begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kampf der Anschauungen zwischen den Verfechtern einer dort lokalisierten germanischen Kultstätte und den Gegnern dieser Auffassung. Mit Beginn der 1930er Jahre erhielt das „Germanenlager“ unter Führung Wilhelm Teudts staatliche Unterstützung: Mittels einer großangelegten Grabung 1934/35 und argumentatorisch unterstützt durch zahlreiche Artikel weiterer Forscher schien der „Streit um die Externsteine“ entschieden: Entgegen der heute immer wieder geäußerten Ansicht wurden tatsächlich zahlreiche Hinweise auf ein einstiges germanisches Heiligtum an diesem Ort zutage gefördert:
- Keramikscherben aus der Zeit vor dem 9. Jahrhundert
- Spuren der Vernichtung alter Anlagereste, die um die Zeit 800 n. Chr. erfolgt sein müssen
- Einstige Ausrichtung des Sacellum-Raumes auf die Sommer-Sonnenwende zur Bronzezeit u.a.
216 Seiten, über 100 Abbildungen, broschiert
Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme
Das Werden des deutschen Volkes
Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.
Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.
Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
564 Seiten, broschiert
Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!
Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
Mai 1945: Mit dem Sieg über Deutschland kamen auch die modernen Raubritter. Insbesondere die USA beschlagnahmten hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster. Entschädigungslos. Dieser Raubzug war schon Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant. Man wollte zu den Deutschen aufschließen. Denn die waren den Westmächten in Grundlagenforschung und Entwicklung neuer Ideen um Jahre voraus.
Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne.
368 Seiten, 194 Abb., gebunden
Arno Behrends: Nordsee-Atlantis
Ursachen, Verlauf und Folgen der Atlantischen Kriege
3200 v. Chr.: Die Kulturen vom Mittelmeer bis in den Nordseeraum stehen auf der Spitze ihrer zivilisatorischen Entwicklung. Handel, Kunst und Wissenschaft florieren, die politischen Verhältnisse sind stabil und nie zuvor lebten die Völker in solchem Wohlstand. Doch ihr Schicksal ist bereits besiegelt.
Der Himmel verdunkelt sich, es grollt, es donnert, die Erde bebt und ganze Länder gehen buchstäblich in Flammen auf. Mächtige Naturkatastrophen leiten so das Ende eines klimatischen Optimums ein, wie es die Welt bis auf den heutigen Tag nicht mehr gesehen hat. Die Temperaturen fallen schlagartig und einst fruchtbare Erde wird unbewohnbar.
Die Germanen der Bronzezeit, vereint im Atlantischen Reich, werden dadurch ihrer unmittelbaren Lebensgrundlage beraubt und stehen also vor der Wahl: sicherer Tod in der Heimat oder Auszug in eine neue, ungewisse Zukunft. Die bis dahin gewaltigsten Kriege der Menschheitsgeschichte beginnen und mit ihnen eines der wohl faszinierendsten Kapitel der frühen Antike.
376 Seiten, gebunden
Günter Zemella: Deutschland im Fadenkreuz
1914-1945
Unbeirrbar, frei von den zeitgeistigen Dogmen der politischen Korrektheit, die wie eine Grabplatte über unserem Land liegt und nur der Wahrheit verpflichtet zeichnet der Autor die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nach. Faktenreich, immer dokumentarisch belegt, zerreißt er den Schleier der Unwahrheiten, Halbwahrheiten, Märchen und Mythen der immer noch vorherrschenden alliierten Propaganda, die von der Wiege bis zur Bahre die Seele unseres Volkes verwirrt und vergiftet.
556 Seiten, zahlr. Abb, gebunden
COMPACT-Geschichte 8: Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts
Achtung: Im Abo günstiger!
Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden!
In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend.
Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.
84 Seiten, viele Abb.
Andreas Vonderach: Die deutschen Stämme
Anders als England oder Frankreich entstand Deutschland nicht durch die Expansion eines erobernden Zentrums, sondern durch den freiwilligen Zusammenschluß mehrerer germanischer Stämme.
Andreas Vonderach geht der Herkunft und Geschichte der deutschen Stämme nach, ihrem Schicksal im Mittelalter und ihrem Fortbestehen auch nach der Zeit der Stammesherzogtümer.
Außerdem befaßt er sich mit der Forschungs- und Geistesgeschichte der deutschen Stämme, den verschiedenen Ansätzen, die es in der Volkskunde und Sprachwissenschaft gab, und der Rolle, die sie in der Romantik und der Weimarer Republik spielten.
Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.
Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.
208 Seiten, gebunden
Ähnliche Produkte
Bruno Beger / Edmund Geer: Magisches Tibet
SS-Forscher berichten über ihre Expedition in die »Verbotene Stadt« Lhasa
1938 begaben sich fünf junge Deutsche auf den Weg in den Himalaya, ihr Ziel war das seinerzeit von Geheimnissen umwobende Tibet. 1939 gelang es den Forschern als ersten Europäern Zugang zur „Verbotenen Stadt“ Lhasa und dem Potala-Tempel zu erhalten. Das außergewöhnliche der damaligen Expedition war aber vor allem die Unterstützer des Unternehmens. Denn Heinrich Himmler und das SS-Wissenschaftsinstitut „Deutsches Ahnenerbe“ hatten offiziell die Schirmherrschaft über die Expedition übernommen. Dies sorgte für zahlreiche Spekulationen über Zweck und Verlauf des Unternehmens.
In diesem Büchlein werden die Erfahrungen Begers ebenso wie Eindrücke seines Kameraden Edmund Geer über ihre Reise nach Potala bewahrt.
146 Seiten, zahlreiche Bilder, broschiert
COMPACT-Geschichte 17: Polens verschwiegene Schuld
Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung
Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien.
Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Warschau verschweigt – und Berlin nicht zu sagen wagt!
84 S., viele Abbildungen
D. Krüger (Hg): Entschlüsselung der Indogermanen-Frage
Beiträge zur Herkunft der Indogermanen aus Nordeuropa
Die Indogermanenfrage beherrschte über Jahrzehnte die Erforschung der europäischen Frühgeschichte und ist bis heute ein ungelöster Streitfall. Stammen die indogermanischen Sprachen und ihre ersten Träger aus Europa? Oder sind sie aus einem anderen Erdteil? Seit die Nationalsozialisten Indogermanen und Germanen gleichgesetzt und letztere zu „welterobernden Herrenmenschen“ stilisiert hätten, fanden die Indogermanen keine Erwähnung mehr bei führenden Medienhäusern. Dies änderte sich schlagartig, als Mathematiker Beweise gefunden haben wollten, daß die „erobernden Herrenmenschen“ nicht aus Nordeuropa stammen sollten.
300 Seiten, zahlreiche Abb., broschiert
Houston Stewart Chamberlain: Arische Weltanschauung
Es kommt nicht darauf an, so Houston Stewart Chamberlain im Vorwort dieser Schrift, „ob wir ‚Arier‘ sind, sondern darauf, daß wir ‚Arier‘ werden. In dieser Beziehung bleibt ein ungeheures Werk an uns allen zu vollbringen: die innere Befreiung aus dem uns umfassenden und erstickenden Semitismus. Es handelt sich um die grundlegenden Urgedanken aller Weltanschauung und aller Religion; dort schon — am Anfang — trennen sich die Wege; möchte dieses bescheidene Büchlein Manchem die erste Anregung geben, die breite Heeresstraße zu verlassen und den steilen Bergpfad — den Devayâna der alten Arier — einzuschlagen, der zu Gipfelhöhen führt.“
Nachdruck der Schriften von 1905 und 1938 in moderner Antiqua-Schrift
96 Seiten, mehrere Abb., broschiert
COMPACT-Geschichte 2: Jan von Flocken: Deutsche Helden – Unser Vermächtnis aus 2000 Jahren
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Dieser Satz Joschka Fischers liegt schon etwas länger zurück, zeigt aber das Dilemma im Umgang mit unseren Helden. Jan von Flocken kennt diese Befindlichkeiten nicht. Im Gegenteil, Fischers Satz lässt von Flocken zur Höchstform auflaufen: „Was der Staat und seine besoldeten Helfershelfer an Schulen, Universitäten, Instituten, Medien etc. seit Jahrzehnten exekutieren: das Verschwinden unserer von Helden maßgeblich geprägten Vergangenheit im ewigen Orkus des Totschweigens – es soll ihnen nicht gelingen.“ Dieser Satz aus von Flockens Vorwort ist gleichsam Programm und Mission für vorliegenden Band. Herausgekommen ist wieder ein Lesevergnügen der besonderen Art.
COMPACT-Geschichte 6: Jan von Flocken: Deutsche Frauen – Die klügsten und tapfersten aus 2000 Jahren
Dem Vergessen entrissen: Seit 2000 Jahren stehen deutsche Frauen als Mütter, Heldinnen, Künstlerinnen, Philosophinnen und Wissenschaftlerinnen ihren Mann. Ohne ihren Löwenmut und ihre Leidensfähigkeit hätte unser Volk nicht überlebt. Aber anders als in Frankreich, wo jedes Kind wenigstens von Jeanne d’Arc weiß, sind diese Vorbilder bei uns oft nur Experten bekannt. COMPACT-Autor Jan von Flocken setzt unserer besseren Hälfte ein Denkmal in 22 großen und 21 kleinen Porträts.
Jan von Flocken: 111 Geschichten zur Geschichte
Von Nofretete bis Evita Peron
Ein Jahr lang hat der Autor in loser Folge in einer Kolumne bei Welt online Kurzgeschichten und Anekdoten aus der Geschichte, eben Geschichten zur Geschichte veröffentlicht. Der überwältigende Zuspruch zu seinen Seiten bewogen nunmehr seinen Verlag, die schönsten und interessantesten auszuwählen und in Buchform zu veröffentlichen.
Motto
„Glaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
Dies hübsche Lied, das ich euch freundlich biete!
Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
Dazwischen blüht manch lyrisch zarte Blüte;
Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
Das Ganze aber kam aus dem Gemüte.“
Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)
288 Seiten, Softcover, farblich illustriert
Herman Wirth: Was heißt deutsch?
Ein Urgeistesgeschichtlicher Rückblick zur Selbstbesinnung und Selbstbestimmung
Was heißt „deutsch”? Gibt es ein deutsches Volk? Manche glaubten, es verneinen zu können und zu müssen. Gab es einmal ein deutsches Volk? Kann es heute oder künftig noch ein deutsches Volk geben? Hat es heute noch oder wieder einen Sinn „deutsch” sein zu wollen? Was von manchen auch als unzeitgemäß verneint wurde. Wie umgekehrt derjenige, der sich über das Wesen des „Deutsch”-Sein völlig klar war, fragen mußte: kann man nicht „deutsch” sein wollen oder können ? Was ist denn eigentlich „deutsch”? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”. Soweit liegt die Geschichte des Namens der „Deutschen” denkmälergemäß klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es ist die gleiche Bedeutung, welche das Zeichen od-il hat.
Nachdruck im Neusatz der 1934 in 2. Auflage erschienenen Abhandlung in moderner Schrift.
120 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Tafeln, broschiert