Kurt Eggers: Der Ruf des Nordens

 19,90

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Ausgewählte Werke

Kurt Eggers – wohl bei keinem zweiten Dichter liegen Anspruch und Wirklichkeit so nah beieinander. Er schrieb nicht nur vom heldenhaften Kampf, sondern er lebte ihn auch und ließ sein Leben auf dem Schlachtfeld.
Unvergessen sind die Dichtungen Eggers‘, nicht minder seine Erzählungen und Abhandlungen deutscher Geschichte, in denen er sich vor allem dem Erbe der Ahnen widmete, aber auch den religiösen Kampf gegen Rom, den politischen Kampf gegen die politischen Dunkelmächte und den sozialen Kampf gegen das Bürgertum literarisch verarbeitete.
Vor allem die „Geburt des Jahrtausends“ kündet uns den „Geist des Nordens“, wie ein Biograph des Dichters es formulierte: „Leben ist nicht allein ‚Sein‘, Leben ist Werden, ist Gestalten. Leben heiß täglich neue Kraft, stündlich neuen Mut gebären.

Am 12. August 1943 ereilt den größten Kriegsdichter des 20. Jahrhunderts dann das Schicksal: Als Panzerkommandant in der SS-Pz.Division „Wiking“ findet Eggers Leben bei einem Angriff in vorderster Linie die ihm gemäße Erfüllung.

379 S., broschiert

Sein Dienst an der Front bewahrte den Schriftsteller davor, den Krieg zu verklären. Er romantisierte nicht, sondern er nannte die Dinge beim Namen. Der Tod war den Kameraden nicht „Freund Hein“, sondern ein Gegenspieler, der so manchen Kameraden raubte. Und doch wurde der Tod zum steten Begleiter, der durch seine ständige Anwesenheit einen Teil seines Schreckens verlor.
Doch nicht nur Kampf und Ahnenerinnerung bestimmten Eggers´ Werk, sondern auch das politische Geschehen. Bemerkenswert hellsichtig sind seine Einschätzungen der politischen Lage und mehr noch der politischen Zukunft Deutschlands, die sich in vielen Punkten verblüffend genau mit der heutigen politischen Lage decken.

Am 12. August 1943 ereilt den größten Kriegsdichter des 20. Jahrhunderts dann das Schicksal: Als Panzerkommandant in der SS-Pz.Division „Wiking“ findet Eggers Leben bei einem Angriff in vorderster Linie die ihm gemäße Erfüllung. Bereits mit dem Eisemen Kreuz 1.Klasse ausgezeichnet, wird er nach seinem Tode wegen besonderer Tapferkeit vor dem Feind zum Obersturmführer der Waffen-SS befördert. Eggers hinterließ eine Ehefrau und drei Kinder sowie über 50 Werke, „in denen in manchem knappen Satz mit der geballten geistigen Kraft echten Schöpfertums nordische Weltanschauung in ihrer ganzen Tiefe gekündet wird.“

Der Band enthält neben einer Kurzbiographie die Werke:

Die Geburt des Jahrtausends
Die kriegerische Revolution
Der Kaiser der Römer gegen den König der Juden
Der Krieg des Kriegers
Der Scheiterhaufen – Worte großer Ketzer

Gewicht 0,375 kg

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    General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Lieferbar ab Mai 2025

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    Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.

    896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

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    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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