COMPACT-Geschichte 17: Polens verschwiegene Schuld

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Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung

Die Regierung in Warschau verlangt von Deutschland Reparationszahlungen in Höhe von 1,3 Billionen – eine astronomische Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt. Vollkommen unberücksichtigt bleibt bei dieser Rechnung, dass sich Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien.

Wir setzen einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche bereits nach dem Ersten Weltkrieg in den durch den Versailler Vertrag dem polnischen Staat zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden. Lesen Sie bei uns, was Warschau verschweigt – und Berlin nicht zu sagen wagt!

84 S., viele Abbildungen

Lesen Sie, wie der polnische Chauvinismus, der sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen die Sowjetunion richtete, in den Folgejahren rasant anwuchs – und einen nicht unerheblichen Anteil am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte. Und erfahren Sie, wie 14 Millionen Deutsche ab Winter 1944/45 gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben oder qualvoll in Todeslagern wie Lamsdorf, Jaworzno oder Schwientochlowitz gefoltert und ermordet wurden.

Inhaltsverzeichnis

Die Reparations-Bombe
Die Schatten der Vergangenheit: Polens Forderungen und der deutsche Schuldkult

Die unersättliche Nation / 1916–1921
Polens Geburtshelfer: Deutschland und Österreich
Kampf um deutsches Land: Posen, Westpreußen und Oberschlesien
In Warschaus Würgegriff: Das Schicksal der Freien Stadt Danzig
Deutsche hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern
Polens Drang nach Osten: Pilsudskis Krieg gegen die Sowjetunion

Polens Weg in den Krieg / 1930–1939
Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland
Terror gegen Minderheiten: Hass gegen Deutsche, Juden und Ukrainer
Ziemlich beste Freunde: Polens Schutzmächte England und Frankreich
Die Lunte am Pulverfass: Berlin und Warschau auf Konfrontationskurs
Brennpunkt Danzig: Polens Anteil am Kriegsausbruch
Der Bromberger Blutsonntag: Grausame Rache an Deutschen

Flucht, Vertreibung und Mord / 1944–1950
Das Jahrhundert-Verbrechen: Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten
Warschaus Gulag für Deutsche: Schwientochlowitz und andere Lager
Die Hölle von Lamsdorf: Polens schlimmstes KZ

Griff nach den Ostgebieten / 1945–1990
Verlorenes Land: Kampf um die Oder-Neiße-Linie
Der doppelte Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag
Zwei plus vier gleich eins: Wie der Verzicht besiegelt wurde

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    Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.

    Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.

    In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.

    Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.

    84 S., viele Abbildungen

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